Wie du deine Morgenroutine gestaltest, bestimmt den weiteren Verlauf deines Tages.
Kennst du das Gefühl: Du wachst morgens auf und beginnst deinen Tag direkt mit den neuesten Schlagzeilen auf dem Handy 📱 oder mit deinen täglichen Pflichten. Deine Laune ist meistens schon im Keller, bevor dein Tag überhaupt richtig angefangen hat. Wie sollst du so die nötige Energie aufbringen, um all das zu stemmen, was dich im Laufe des Tages erwartet?
Damit bist du nicht alleine! Millionen von Menschen beginnen ihren Tag gestresst, dabei können die ersten Minuten eines neuen Tages maßgeblich darüber entscheiden, welchen Verlauf dein weiterer Tag nehmen wird.
In unserem hektischen Alltag vergessen wir oft, wie wichtig ein kurzer, friedlicher Moment der Ruhe ist. Statt uns um uns selbst zu kümmern, lassen wir uns von negativen Nachrichten, der ständigen Informationsflut und Stress unter Druck setzen und herunterziehen.
Dadurch nehmen wir uns selbst die Möglichkeit, den Tag mit positiver Energie zu beginnen .✨
Nichts ist frustrierender, als einen neuen Tag mit schlechter Laune und negativen Gedanken anzugehen. Dabei hast du es selbst in der Hand, wie du einen neuen Tag beginnst.
Es gibt nämlich zum Glück einen einfachen Tipp, um deine Laune zu heben und den allseits bekannten Morgenblues zu vertreiben: mit einem individuell auf dich abgestimmten Morgenritual!
Du kennst sicherlich das Sprichwort „Mit dem falschen Fuß aufstehen.“
In diesem Blog-Beitrag zeige ich dir, wie du mit dem „richtigen Fuß“ aufstehst und deinen Morgen von einem Stressfaktor in einen Augenblick der Ruhe und Selbstfürsorge verwandelst.
Das erwartet dich konkret:
- Was ist ein Morgenritual?
- Welche Vorteile bietet ein Morgenritual?
- Die Folgen einer schlechten Morgenroutine
- Priming von Tony Robbins auf Deutsch
- Dein eigenes persönliches Morgenritual
- Beispiele für Morgenrituale
Was ist ein Morgenritual?
Man spricht von einem Morgenritual, wenn du deinen Morgen bewusst mit einer bestimmten Abfolge von Handlungen oder Gewohnheiten startest. Damit legst du die Grundlage für eine positive Stimmung und einen produktiven Tag.
Was ist der Unterschied zwischen einer Morgenroutine und einem Morgenritual?
Eine Morgenroutine hat grundsätzlich erst einmal jeder Mensch – sie muss aber nicht zwingend positiv oder vitalisierend sein.
Wenn du nach dem Weckerklingeln fünf Mal den Snooze-Button drückst, nach dem Aufwachen erst einmal dein Handy in die Hand nimmst, um 20 Minuten durch TikTok zu scrollen, und du dir anschließend gestresst auf dem Weg ins Büro beim Bäcker ein süßes Teilchen und einen abgestandenen Kaffee besorgst, weil die Zeit für ein gesundes Frühstück zu Hause nicht mehr gereicht hat, dann ist das auch eine Morgenroutine. Aber halt leider keine gute!
Deshalb spreche ich hier auch absichtlich von einem Morgenritual!
Mit einem Morgenritual nimmst du dir bewusst vor, den Start in den Tag positiv zu gestalten. Du nimmst dir bereits früh Zeit für dich selbst und kannst mit dieser Art von Selbstfürsorge den weiteren Verlauf deines Tages bestimmen.
Denk mal darüber nach: Wenn du deinen Tag bereits gestresst und mit negativer Stimmung beginnst, ist es schwierig den Rest des Tages in einen guten Vibe zu kommen. Wenn du aber positiv in den Tag startest und Sachen machst, die deinem Körper und deiner Seele gut tun, kann dich so schnell nichts erschüttern.
Du fühlst dich einfach den ganzen Tag lang besser und voller Energie, was sich auf alle Bereiche deines Lebens positiv auswirkt.
Welche Vorteile bietet ein Morgenritual?

Mit einem Morgenritual tankst du Energie, anstatt sie bereits in den ersten Minuten des Tages aufzubrauchen. So bist du perfekt für alles gerüstet, was der kommende Tag zu bieten hat.
Neben mehr Energie bietet ein schönes Morgenritual natürlich noch weitere Vorteile:
Höhere Produktivität und bessere Konzentration
Ein gut durchdachtes, auf deine persönliche Situation abgestimmtes Morgenritual hilft dir, deinen Tag produktiver und konzentrierter zu gestalten.
Wenn du dich bewusst auf dich selbst und deine Ziele konzentrierst, wirst du weniger von äußeren Faktoren und unwichtigen Aufgaben abgelenkt. Du kannst deine Energie und Aufmerksamkeit gezielt auf das lenken, was wirklich zählt. Dies verbessert deine Fähigkeit, den richtigen Fokus zu finden, und ermöglicht es dir, produktiver und effektiver zu sein.
Dabei spielt es keine Rolle, wie du dein Morgenritual konkret gestaltest: Ob du früh nach dem Aufstehen erst einmal in Ruhe eine Tasse Tee oder Kaffee genießt, deinen Körper mit Yoga oder Sport direkt in Bewegung bringst oder dir einfach ein paar Momente Zeit nimmst, um in einem Journal über deine Ziele und Werte zu reflektieren – Zeit für dich selbst am Morgen kann dir helfen, deine Gedanken zu ordnen, herauszufinden, was für dich wichtig ist, und den Fokus entsprechend auszurichten.
Besseres geistiges und emotionales Wohlbefinden
Wir alle wünschen uns Glück und Zufriedenheit und es sind tatsächlich die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen. Eines dieser kleinen Dinge ist das Morgenritual, das dein geistiges und mentales Wohlbefinden verbessert.
Damit stellst du die Weichen, um deinen Tag positiv zu beginnen. Egal, was dich heute noch erwartet: Du hast bereits etwas für dich und deine Seele getan. Das hilft dir dabei, innerlich zur Ruhe zu finden, ausgeglichener zu werden und dein Selbstbewusstsein zu stärken.
Mehr Selbstdisziplin und Motivation
Wenn du den Tag mit einem Morgenritual beginnst, kann das deine Selbstdisziplin und Motivation deutlich steigern. Wenn du dir morgens bewusst Zeit für ein Ritual nimmst, das für dich von Bedeutung ist, entwickelst du eine Mentalität der Entschlossenheit und Konzentration, die sich auch auf den Rest des Tages auswirkt.
Du kennst sicherlich die Theorie, dass man früh sein Bett machen sollte, da diese so simpel wirkende Aufgabe große Folgen hat: man hat bereits etwas geschafft oder erledigt, was einen Dominoeffekt auslöst.
Außerdem solltest du nicht unterschätzen, wie wichtig Beständigkeit ist. Je mehr du dich an dein Morgenritual hältst, desto stärker fühlst du dich in der Lage, alle Herausforderungen zu meistern, die später auf dich zukommen.
Ein positiver Start als Taktgeber für den restlichen Tag
Jeder Morgen ist eine neue Chance, deinen Tag positiv zu beginnen und so Einfluss auf deine Stimmung zu nehmen.
Wenn du dir früh ein paar Momente Zeit nimmst, um dich um dich selbst zu kümmern oder Achtsamkeitsübungen zu machen, gibt das den Takt für den Rest deines Tages vor.
Die Folgen einer schlechten Morgenroutine
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass gesunde Lebensgewohnheiten (dazu gehören regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf, aber auch innere Ruhe, Selbstfürsorge und emotionales Wohlbefinden) einen positiven Einfluss auf die körperliche und geistige Gesundheit haben.
Mit einem Morgenritual kannst du gesunde Lebensgewohnheiten bewusst in deinen Alltag integrieren.
Es gibt unzählige Studien zu den negativen Folgen von chronischem Stress für den Körper und den Geist.
Man tut sich also selbst keinen Gefallen, wenn man sich sofort nach dem Aufwachen wieder direkt dem Stress vom Vortag aussetzt.
Manche Menschen lesen – kaum haben sie die Augen geöffnet – ihre Arbeits-E-Mails, andere checken sofort ihre Social-Media-Profile oder beginnen damit, ihre To-do-Listen durchzugehen. Wenn du sofort diese Art von Stress in dein Leben hereinlässt, kann sich das negativ auf deine mentale Gesundheit auswirken.
Studien haben gezeigt, dass chronischer Stress mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen wie Angststörungen, Depressionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einem geschwächten Immunsystem in Verbindung gebracht werden kann. Es ist daher wichtig, dem Körper und dem Geist die Möglichkeit zu geben, erholt und ohne permanente Ausschüttung von Stresshormonen in den Tag zu starten.
Ein Morgenritual kann dabei helfen, den Tag bewusst und stressfrei zu beginnen.
Dabei muss das Morgenritual übrigens nicht kompliziert oder aufwändig sein. Niemand erwartet von dir, dass du früh Unmögliches vollbringst.
Halte es einfach! Auf den ersten Blick banal scheinende Gewohnheiten können dennoch große Auswirkungen haben. Denken wir nur mal man an das Buch Die 1%-Methode von James Clear: Es reichen schon kleinste Veränderungen, um große Effekte zu beobachten.
Motivationscoach Tony Robbins beginnt seinen Tag übrigens mit einer von ihm entwickelten 15-minütigen Morgenroutine (Priming). Wenn du dir unsicher bist, wie du deinen Start in den Tag verbessern sollst, kannst du das Priming ja mal ausprobieren. Da es nicht lange geht, lässt es sich prima in den Alltag integrieren.
Aber was ist Priming überhaupt?
Priming von Tony Robbins auf Deutsch
Seit meiner Teilnahme am Tony Robbins Seminar Unleash the Power Within im März und Juli 2022 weiß ich, wie wichtig eine gute Morgenroutine ist.
Ich war früher eine von den oben beschriebenen Personen, die morgens nach dem Aufwachen sofort ihr Handy in die Hand genommen und berufliche E-Mails gecheckt hat. Damit war ich direkt im Kampf-Modus und hatte gar keine Chance, den Tag positiv und mit Selbstfürsorge zu starten.
Tony Robbins hat für einen optimalen Start in den Tag sein eigenes Morgenritual entwickelt, das er auch in seinen Kursen zeigt. Diese spezifische Methode nennt er Priming.
Was bedeutet Priming?
Im Marketing bezieht sich Priming auf das psychologische Phänomen, dass bestimmte Reize oder Hinweise die Wahrnehmung, die Einstellung und das Verhalten der Verbraucher gegenüber einem Produkt oder einer Marke beeinflussen. Dabei werden Informationen oder Reize strategisch so präsentiert, dass sie bestimmte Assoziationen, Ideen oder Emotionen in den Köpfen der Konsumenten auslösen und so ihre späteren Urteile und Entscheidungsprozesse beeinflussen.
Tony Robbins hat sich dieses psychologische Phänomen zunutze gemacht und sein Morgenritual speziell so entwickelt, um seine Gedanken zu beeinflussen, sich von Negativität zu befreien und positive Emotionen hervorzurufen.
Negative Emotionen führen zu negativen Erfahrungen
Wenn du deinen Tag mit negativen Emotionen beginnst, kann der Tag eigentlich nur noch schlechter werden. Du kennst das vielleicht aus eigener Erfahrung: Irgendetwas funktioniert nicht so, wie du es dir vorstellst, du wirst wütend oder frustriert und du hast das Gefühl, dass der Tag schon von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
Positive Emotionen führen zu positiven Erfahrungen
Genauso hast du es sicher schon einmal erlebt, dass ein Tag sehr gut begonnen hat. Du warst geerdet, hattest gute Laune und warst einfach rundum glücklich und zufrieden. In so einer Situation konnte dich nichts so schnell aus der Ruhe bringen, denn du hast mit den positiven Emotionen den Takt für einen guten Tag vorgegeben.
Du bist der Creator deines Lebens, nicht der Manager deiner Umstände. Beeinflusse deine Gedanken und entscheide dich bewusst, worauf du deinen Fokus richtest.
Tony Robbins
Wie das Priming-Ritual von Tony Robbins die Weichen für einen fantastischen Tag stellt
Das Priming-Ritual von Tony Robbins dauert 10 bis 15 Minuten und es besteht aus acht einfach umsetzbaren Schritten:
- Hinsetzen: Such dir einen ruhigen Ort und setze dich aufrecht hin, mit den Schultern nach hinten und den Füßen fest auf dem Boden. Diese Körperhaltung ist enorm wichtig, weil du dich damit mental darauf einstellst, den Tag mit Klarheit und Präsenz zu beginnen.
- Atmen: Nun atmest du schnell und tief ein (3 Sets mit jeweils 30 Wiederholungen und einer kurzen Pause dazwischen). Tony Robbins winkelt während der Atemübung die Arme in der Kaktus-Position an und zieht sie schnell und pulsierend im Takt der Atmung herunter.
- Hand aufs Herz: Lege deine Hände auf dein Herz und atme 30 Sekunden tief ein, während du deinen Herzschlag spürst.
- Dankbarkeit: Denke an drei Dinge, für die du dankbar bist. Das können Dinge aus deiner Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft sein. Mach es nicht zu kompliziert. Visualisiere jede einzelne Sache etwa eine Minute lang aktiv. Du kannst für große oder kleine Dinge dankbar sein und selbst an deinen schlechtesten Tagen findest du sicher etwas, für das du dankbar bist.
- Visualisierung (1 Minute, 30 Sekunden): An dieser Stelle kann es gerne etwas spiritueller werden (muss aber nicht). Es ist der Schritt, bei dem du dir vorstellst, dass du mit Positivität überschüttet bzw. gesegnet wirst. Tony stellt sich vor, dass farbiges Licht wie Regen auf ihn herabfällt und von seinem ganzen Körper aufgenommen wird. Dieses Licht heilt alles, was geheilt werden muss: Emotionen, körperliche Beschwerden, Gefühle, Gedanken usw.
- Positivität weitergeben (1 Minute, 30 Sekunden): Nun sendest du deine positive Energie an andere Menschen, und zwar solche, die dir wichtig sind, wie Familie und deine engsten Freunde, aber auch Kollegen, Bekannte und sogar Fremde, die du nur einmal gesehen hast.
- Fokus (3 Minuten): Jetzt konzentrierst du dich auf drei Ziele, die du erreichen möchtest. Wie würde es sich anfühlen? Versetze dich in die Lage, als hättest du jedes Ziel bereits erreicht und rufe die damit verbundenen Emotionen hervor. Visualisiere jedes Ziel etwa 1 Minute lang.
- Stacking: Denke nun an schöne, inspirierende, liebevolle, besondere Momente in deinem Leben. Das können kleine Momente sein oder große, Momente aus der Vergangenheit oder Momente, auf die du dich in der Zukunft freust. Diese positiven, schönen Momente „stapelst“ (eng. „Stacking“) du quasi übereinander. Einer nach dem anderen richtet deinen Fokus auf das, was du hast: ein wunderbares Leben voller wertvoller Momente, in dem negative Emotionen keinen Platz haben.
Am besten lässt sich die Priming-Übung mit Tony Robbins zusammen durchführen, weil er eine sehr durchdringende Stimme hat, die einen einfach mitreißt, und auch die Musik passend dazu gewählt wurde, sodass man direkt in den richtigen Vibe kommt.
Du findest verschiedene Tony Robbing Priming-Übungen auf YouTube.
Hier kannst du dir ansehen, wie so eine Priming-Übung in einem der Seminare von Tony Robbins durchgeführt wird:
Dein eigenes persönliches Morgenritual
Du musst dich natürlich nicht an das Morgenritual von Tony Robbins halten. Es ist nur ein Beispiel, wie dein Start in den Tag aussehen könnte.
Wenn du jetzt sagst, dass du keine Zeit dafür hast, dann kann ich das als berufstätige Mama vollkommen nachvollziehen. Allerdings reichen fürs Erste wirklich nur 10 bis 15 Minuten und die Auswirkungen sind wirklich in allen Lebensbereichen spürbar. Vielleicht findest du ja eine Möglichkeit, dich mit deinem Partner abzusprechen, damit du früh kurz Zeit für dich hast, oder du stellst dir den Wecker 15 Minuten eher.
Meiner Meinung nach beginnt ein guter Morgen sowieso schon am Vorabend, indem du nicht zu spät schlafen gehst und mit einem guten Abendritual die Weichen für einen erholsamen Schlaf stellst.
Mein persönliches Morgenritual sieht übrigens wie folgt aus (der Ablauf ist jeden Morgen gleich, nur der Zeitpunkt variiert; hier siehst du einen typischen Schul-/Arbeitstag):

Mein Smart Wecker weckt mich in einer für mich optimalen Aufwachphase zwischen 6 Uhr und 6:30 Uhr.
Je nachdem, wann der Wecker klingelt, entscheide ich mich spontan für eine 30-, 45- oder 60-minütige Meditation (meistens von Dr. Joe Dispenza oder Brian Scott).
Danach folgt eine Breathing-Session (Atemtechnik nach Wim Hof; ich kann gerne mal einen separaten Blog-Beitrag dazu machen).
Anschließend begrüße ich den Tag vor dem Terrassenfenster (im Winter oder bei Regen) oder direkt auf der Terrasse (in allen anderen Jahreszeiten) mit einer kurzen Yoga-Session, dem sogenannten Sonnengruß. Es ist mir wichtig, das auf oder zumindest an der Terrasse zu machen, damit ich den ersten Sonnenstrahlen des Tages ausgesetzt bin.
Danach folgt eine kalte Dusche.
Mir ist bewusst, dass meine Morgenroutine extrem lang ist, aber ich habe lange herumprobiert und gehe rechtzeitig ins Bett, um nicht auf Schlaf verzichten zu müssen. Die Schule beginnt hier bei uns in Uruguay erst 8: 30 Uhr und da ich selbständig bin, kann ich selber entscheiden, wann ich am Schreibtisch sitze. Das ist ein riesiger Luxus, der mir viel Flexibilität bietet!
Beispiele für Morgenrituale
Hier sind einige Ideen, wie du – je nach verfügbarer Zeit am Morgen – dein ganz persönliches Morgenritual gestalten kannst:
- Meditation (von 5 Minuten bis hin zu mehreren Stunden ist alles möglich)
- Yoga (entweder ein kurzer 5-minütiger Sonnengruß oder eine lange ausgedehnte Session)
- Sport (Hut ab vor all denjenigen, die ihr Workout bereits früh erledigen)
- Affirmationen (sie helfen dabei, in eine positive Grundstimmung zu kommen)
- Journaling (Schreiben kann sehr meditativ sein)
- Dankbarkeitsübungen (rufe dir ins Bewusstsein, wie großartig kleine Aspekte in deinem Leben sind)
- Lesen (Schauspieler Hugh Jackman liest jeden Morgen mit seiner Frau 30 Minuten im Bett und zwar die Art von Buch, die man im Urlaub lesen würde, keine Zeitung oder Nachrichten; er sagt „egal, was heute noch passiert, diese Quality Time kann uns keiner nehmen“)
- kalte Dusche (damit kannst du dein Immunsystem stärken und direkt wach werden)
- ein gesundes Frühstück zubereiten (Green Juice, Smoothie, proteinhaltiges Frühstück mit Ei, Avocado etc.)
Fazit
Ein Morgenritual mit bewusst durchgeführten Aktivitäten und Handlungen, die dir gut tun und dein Wohlbefinden steigern, ist eine lohnende Investition in dich selbst.
Nutze die magische Zeit am Morgen, um dich auf das zu konzentrieren, was dir wichtig ist, und um deinen Geist, deinen Körper und deine Seele miteinander in Einklang zu bringen.
Starte den Tag mit einem auf dich abgestimmten Ritual, das dich inspiriert und ermutigt – und dass dich daran erinnert, dass du ganz allein die Macht hast, dein Leben nach deinen Vorstellungen zu gestalten.
Und nun wünsche ich dir einen guten Start in den nächsten Tag!

Bildquelle Header-Foto: amenic181
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