Das Muttersein ist einer der härtesten Jobs der Welt, aber als Mutter auch noch berufstätig zu sein, ist nochmal eine andere Hausnummer und tatsächlich eine der allergrößten Herausforderungen überhaupt. Du hast eine Million Dinge zu tun, aus allen Richtungen will ständig jemand etwas von dir und du hast das Gefühl, dass der Tag einfach zu wenig Stunden hat.
Es kann wirklich schwer sein, alles unter einen Hut zu kriegen: Du möchtest natürlich so viel Zeit wie möglich mit deinen Kindern verbringen, aber du musst auch arbeiten, damit genügend Geld da ist, denn schließlich muss irgendwer dafür sorgen, dass Essen auf den Tisch kommt.
Es ist nicht leicht, das richtige Gleichgewicht aus Beruf und Mamasein zu finden, aber lass dir gesagt sein: Es ist definitiv möglich!
Wenn du das Gefühl hast, dauernd hinterherzuhinken und niemals all das schaffen zu können, was du dir vorgenommen hast, dann ist es an der Zeit, deine Zeitmanagement-Strategie zu überdenken. Ich habe deshalb 9 Tipps für berufstätige Mütter zusammengestellt, damit du lernst, wie du das Optimum aus deinem Tag herausholst!
1 Erstelle jeden Tag eine To-do-Liste – und halte dich daran
Als berufstätige Mutter kann dein Tag nicht genügend Stunden haben. Neben dem Job und der Familie gibt es noch viele weitere Verpflichtungen, die Tag für Tag und Woche für Woche auf deiner Agenda stehen: Vom Supermarktbesuch über den Fahrdienst zum Fußballtraining bis hin zu Arztterminen – es nimmt einfach kein Ende und man hat das Gefühl, als gäbe es immer etwas zu tun. Kommt dir das bekannt vor?
Eine Möglichkeit, den Überblick über alle deine Aufgaben und Termine zu behalten, ist es, jeden Tag eine To-do-Liste zu erstellen und sich auch daran zu halten. Natürlich wird es immer mal Tage geben, an denen es unmöglich ist, die Liste an Aufgaben abzuarbeiten. Aber wenn du deine Verpflichtungen in überschaubare Häppchen unterteilst und dir jeden Tag vornimmst, die Punkte auf der Liste abzuhaken, kannst du sicherstellen, du alles schaffst, was du dir vornimmst, und in deiner Familie alles glatt läuft.
Doch es reicht nicht aus, einfach nur eine To-do-Liste zu erstellen – du musst dich auch daran halten. Das bedeutet, dass du Ablenkungen wie das Checken deiner E-Mails oder das sinnlose Scrollen auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook oder Pinterest sein lassen musst. Das ist gewiss nicht leicht, aber wenn du dich darauf konzentrierst, deine To-do-liste abzuhaken, schaffst du es, mehr in weniger Zeit zu erledigen. Und das wiederum schaufelt Zeit frei, die du für die schönen Dinge im Leben nutzen kannst!
Unterteile deine Aufgaben in überschaubare Häppchen.
2 Reserviere feste Zeitfenster für Arbeit und Familie
Wir alle wissen, wie wichtig die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist. Eine gesunde Mischung aus Arbeit und Familienzeit ist entscheidend für unser geistiges und körperliches Wohlbefinden. Es kann jedoch schwierig sein, dieses Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, besonders wenn sich die beruflichen Verpflichtungen anhäufen und der Schreibtisch und das E-Mail-Postfach aus allen Nähten platzen.
Eine Möglichkeit, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu schaffen, ist es, feste Zeiten für die Arbeit und die Familie zu reservieren. Du könntest zum Beispiel von 9 bis 17 Uhr arbeiten und dann den Abend mit deiner Familie verbringen. Oder du wählst bestimmte Tage in der Woche für die Arbeit und andere für die Familie aus. Hast du kleine Kinder? Dann kannst du auch arbeiten, während deine Kinder ihren Mittagsschlaf halten.
Wenn du feste Zeiten für die Arbeit und die Familie einplanst, kannst du vermeiden, dass du während der wertvollen Familienzeit noch etwas für die Arbeit erledigen musst, und sicherstellen, dass die kostbare Zeit mit der Familie auch wirklich gut genutzt wird (Stichwort: Quality Time!).
Ganz gleich, für welches Arbeitsmodell du dich entscheidest, wichtig ist, dass du deinen festgelegten Zeitplan einhältst. So schaffst du eine ausgewogene Work-Life-Balance und vermeidest, dass die Arbeit leidet oder sich deine Familie vernachlässigt fühlt.
3 Setze dir Fristen und versuche, sie einzuhalten
Alle Mütter wissen, dass es immer eine Million Dinge zu tun gibt und man im Grunde nie genug Zeit hat, sie alle zu erledigen. Da kann es leicht passieren, dass einem alles über den Kopf wächst und man die Sachen, die einem eigentlich wichtig sind, aufschiebt. Aber was du vielleicht nicht weißt, ist, dass das Aufschieben zu einer schlechten Gewohnheit werden kann, die schwer zu durchbrechen ist – man nennt das auch Prokrastination. Deshalb ist es für Mütter besonders wichtig, sich selbst Fristen zu setzen und zu versuchen, diese auch einzuhalten. Eine klare Zeitvorgabe hilft dir, motiviert und zielorientiert zu bleiben. Außerdem hast du dann das Gefühl, etwas geschafft zu haben, was sich positiv auf deine Stimmung auswirkt.
Hinzu kommt, dass viele Mütter vor allem dann prokrastinieren, wenn es darum geht, sich um ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern. Sie schieben den Friseurbesuch oder regelmäßige Arzttermine auf und vernachlässigen sogar den so wichtigen Schlaf. Wie bei jeder anderen Aufgabe auch, kann das Aufschieben dieser Dinge negative Konsequenzen haben.
Wenn du dir keine Zeit für dich nimmst, fühlst du dich irgendwann überfordert, gestresst und ausgebrannt. Und mit diesem Gefühl ist es noch schwieriger, die beste Mutter für deine Kinder zu sein. Anstatt deine Bedürfnisse auf die lange Bank zu schieben, solltest du sie also auf deiner Prioritätenliste weiter oben ansiedeln.
Du kannst dir beispielsweise vornehmen, alle sechs Wochen zum Friseur zu gehen oder einmal im Monat einen Mädelsabend mit deinen Freundinnen zu veranstalten. Es ist nicht egoistisch, wenn man etwas nur für sich selbst tut. Damit bist du auch ein gutes Vorbild für deine Kinder, weil du ihnen zeigst, wie wichtig es ist, sich um das eigene Wohlbefinden zu kümmern.
Es ist nicht egoistisch, wenn man etwas nur für sich selbst tut.
4 Delegiere alle Aufgaben, die du nicht selbst erledigen musst
Einer der besten Ratschläge, die ich je erhalten habe, war, Aufgaben so oft wie möglich zu delegieren. Wenn wir Dinge delegieren, übertragen wir im Grunde jemand anderem eine Aufgabe oder Verantwortung. Dadurch bleibt uns mehr Zeit, um uns auf wichtigere Dinge zu konzentrieren oder einfach mehr Zeit mit unserer Familie und unseren Freunden zu verbringen.
Natürlich ist das Delegieren oft gar nicht so einfach. Manchmal hat man das Gefühl, dass es besser ist, alles selbst zu erledigen, damit auch wirklich alles nach unseren Vorstellungen gemacht wird. Delegieren kann jedoch ein wichtiges Instrument sein, um die Beziehung zum Rest deiner Familie zu stärken. Wenn ihr Aufgaben untereinander delegiert, zeigt das, dass ihr euch gegenseitig vertraut und bereit seid, an einem Strang zu ziehen. Es kann auch dazu beitragen, dass deine Kinder lernen, im Team zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen.
Wenn du dich also das nächste Mal überfordert fühlst, solltest du dich daran erinnern, dass das Delegieren von Aufgaben der Schlüssel zu weniger Stress und mehr Ausgeglichenheit in deinem Leben sein kann.
Hier sind einige Beispiele für Aufgaben, die du delegieren kannst:
- Essensplanung und Lebensmitteleinkauf: Du kannst diese Aufgabe an deinen Ehepartner oder ein anderes Familienmitglied übertragen. Wenn du kleine Kinder hast, kannst du sie auch in die Essensplanung und den Einkauf einbeziehen. So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappen, denn sie lernen gleich, wie man plant, mit anpackt und sich gesund ernährt.
- Hausarbeit: Es gibt keinen Grund, warum du die gesamte Hausarbeit selbst erledigen solltest, schließlich leben wir im 21. Jahrhundert. Setze dich mit deiner Familie zusammen und erstellt gemeinsam einen Putzplan mit festen Aufgaben für jedes Familienmitglied. Oder du engagierst eine Putzfrau, die dafür sorgt, dass dein Haus oder deine Wohnung immer schön sauber ist.
- Gartenarbeit: Wenn du einen Garten hast, kannst du das Mähen des Rasens oder die Gartenarbeit an jemand anderen delegieren, z. B. an Nachbarskinder, die sich ihr Taschengeld aufbessern möchten. So bleibt dir mehr Zeit, dich an deinem Garten zu erfreuen.
- Fahrdienst: Wenn du kleine Kinder hast, die zur Schule oder außerschulischen Aktivitäten gefahren werden müssen, kannst du dich mit anderen Eltern absprechen, damit ihr euch mit dem Fahrdienst abwechselt.
- Berufliche Aufgaben: Auch Aufgaben, die du in deinem Job erledigen musst, können delegiert werden. Sprich mit deinem oder deiner Vorgesetzten, ob es Möglichkeiten gibt, Aufgaben an andere zu übertragen. Das entlastet dich und hilft dir, dich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren.
5 Mach Pausen, wenn nötig, aber achte darauf, dass es geplante Pausen sind
Wenn die Kinder abends endlich im Bett sind und im Haus Ruhe einkehrt, kann es verlockend sein, sich einfach auf die Couch zu legen und sich vom Fernsehprogramm berieseln zu lassen. Schließlich hast du den ganzen Tag non-stop gearbeitet und brauchst dringend Erholung. Allerdings ist diese Art von Pause selten erfüllend und zufriedenstellend, deshalb solltest du es lieber mit strategisch geplanten und über den Tag verteilten Pausen probieren.
Dein Gehirn ist so sehr daran gewöhnt, „on“ zu sein, dass es schwer sein kann, abzuschalten und zu entspannen. Deshalb ist es wichtig, tagsüber gezielt Pausen einzulegen, auch wenn sie nur 5 bis 10 Minuten lang sind. Wenn du dir Zeit nimmst, innezuhalten und neue Energie zu tanken, hast du mehr Energie, wenn du in deiner Mutterrolle gebraucht wirst. Nimm dir also eine Pause, wenn es nötig ist, aber plane sie so ein, dass du sie auch wirklich genießen kannst. So vermeidest du Schuld- und Minderwertigkeitsgefühle und kannst dich voll und ganz entspannen und neue Kraft tanken. Wenn du nach deiner Auszeit wieder mit Tatendrang loslegst, hast du mehr Geduld und kannst viel entspannter reagieren, was auch deine Kinder spüren werden. Also scheue dich nicht, etwas Zeit für dich selbst einzuplanen; deine Familie wird auf lange Sicht davon profitieren.
6 Halte dich so oft wie möglich an eine Routine
Eine feste Routine kann viele Vorteile haben. Sie trägt dazu bei, dass du mehr schaffst, positive Gewohnheiten entwickelst und beibehältst und dich weniger gestresst fühlst. Mit einer festen Routine weißt du, was dich erwartet und kannst deinen Tag entsprechend planen. Das führt zu mehr Produktivität und damit auch zu weniger (unangenehmen) Überraschungen.
Eine Routine kann dir auch dabei helfen, gesünder zu leben, indem du zum Beispiel regelmäßig Sport treibst oder ausgewogene Mahlzeiten zu dir nimmst. Mit einer festen Routine hast du das Gefühl, dein Leben besser unter Kontrolle zu haben. Wenn du also nach Möglichkeiten suchst, mehr zu schaffen und dein Wohlbefinden zu steigern, solltest du dir eine Routine überlegen und dich auch daran halten. Es dauert vielleicht eine Weile, sich daran zu gewöhnen, aber die Vorteile sind es wert!
7 Mit Technologie organisiert bleiben
Technologie ist eine wunderbare Sache – sie kann uns helfen, mit Freunden und Familie in Verbindung zu bleiben, uns unterhalten, wenn uns langweilig ist, und uns sogar dabei helfen, produktiver zu sein. Heutzutage scheint es für alles eine App zu geben, und das gilt auch für Apps, die berufstätigen Müttern helfen, organisiert zu bleiben. Von Kalender-Apps, um den Überblick über die Termine der Familie zu behalten, bis hin zu Online-Shopping-Tools, die dir helfen, das Abendessen schnell auf den Tisch zu bringen. Du kannst auch eine App auf deinem Smartphone benutzen, um deine To-do-Liste abzuarbeiten oder Kalendererinnerungen für wichtige Termine einzurichten. Außerdem kannst du Online-Tools wie Evernote oder Trello verwenden, um digitale Notizbücher oder Boards zu erstellen und so die wichtigsten Informationen jederzeit und überall zur Hand zu haben.
Wenn wir Technologie nicht nur zum Prokrastinieren (z. B. Social Media oder Streaming-Dienste), sondern zu unserem Vorteil nutzen, ist sichergestellt, dass wir immer wissen, was noch zu erledigen ist und wann es erledigt werden muss. Das heißt konkret: Keine verpassten Fristen oder vergessenen Aufgaben mehr!
Und das Beste ist, dass viele dieser Apps und Tools entweder kostenlos oder zu einem sehr günstigen Preis erhältlich sind. Wenn du also Hilfe brauchst, um organisiert zu bleiben, solltest du dir ansehen, was für tolle technische Hilfsmittel es gibt. Sie könnten dein Leben sehr viel einfacher machen.
Hier sind einige Beispiele für Apps, die dir helfen können, deine täglichen Aufgaben als berufstätige Mutter zu bewältigen:
- Todoist: Diese praktische To-do-App hilft dir dabei, den Überblick über all deine Verpflichtungen und Termine zu behalten. Du kannst Aufgaben erstellen, Erinnerungen einrichten und sogar Aufgaben an andere delegieren.
- Evernote: Mit dieser App kannst du Notizen machen, Dokumente speichern und Aufgabenlisten erstellen. Du kannst von überall aus auf deine Informationen zugreifen und sie sogar mit anderen teilen.
- Trello: Mit dieser App kannst du digitale Boards erstellen, um Informationen zu sammeln und Ideen zu speichern. Du kannst deine Boards auch mit anderen teilen und gemeinsam an Projekten arbeiten.
- Kalender-Apps: Es gibt eine Reihe toller Kalender-Apps, die dir helfen, den Überblick über Termine, Verabredungen und andere wichtige Angelegenheiten der Familie zu behalten.
- Liefer-Apps: Zahlreiche Apps helfen dir beim Einkaufen, z. B. Apps, mit denen du Lebensmittel online bestellen und dir nach Hause liefern lassen kannst.
8 Auch mal „Nein“ sagen
Wenn jemand um unsere Hilfe bittet, sagen wir oft automatisch „Ja“ – schließlich wollen wir die andere Person nicht im Stich lassen oder gar enttäuschen. Wenn wir aber ständig zu jeder Bitte „Ja“ sagen, sind wir schnell überfordert und haben keine Zeit mehr für unsere eigenen Aufgaben und Projekte. Kommt das zu häufig vor, kann das über kurz oder lang zu einem Burnout führen. Wir haben nur eine begrenzte Menge an Zeit und Energie, und es ist wichtig, sie sinnvoll einzusetzen.
Zu lernen, wie man „Nein“ sagt, ist eine wichtige Fähigkeit, die uns hilft, unsere Zeit und unsere Verpflichtungen besser zu managen.
„Nein!“ ist ein kompletter Satz, den man nicht erklären oder rechtfertigen muss.
„Nein“ zu sagen, muss dabei nicht zwangsläufig schwierig oder sogar bösartig sein. Denke daran, dass du nicht ausführlich erklären musst, warum du „Nein“ sagst – manchmal reicht ein einfaches „Es tut mir leid, ich kann nicht“.
Es kann natürlich Situationen geben, in denen erwartet wird, dass du begründest, warum du „Nein“ sagst. Wenn du zum Beispiel beruflich schon zu viel um die Ohren hast und jemand dich bittet, ein neues Projekt zu übernehmen, könntest du sagen: „Es tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass ich genügend Zeit habe, um diesem Projekt gerecht zu werden“. Und vergiss nicht: Es ist völlig in Ordnung, etwas abzulehnen, das dich nicht weiterbringt oder nicht mit deinen Interessen übereinstimmt. Wenn du dich also das nächste Mal aufgrund all deiner Verpflichtungen überfordert fühlst, atme tief durch und übe vor dem Spiegel, „Nein“ zu sagen. Egal, was es ist: Hab keine Angst, für dich selbst einzustehen und Grenzen zu setzen. Deine Zeit ist kostbar, also nutze sie sinnvoll!
9 Kümmere dich um dich selbst: Nimm dir Zeit für Sport und Entspannung
Und zum Schluss noch etwas, was mir persönlich besonders am Herzen liegt: Es ist so wichtig, dass wir uns Zeit für uns selbst nehmen, um Sport zu treiben und uns zu entspannen. Denn wenn wir diese beiden wichtigen Säulen eines gesunden Lebensstils vernachlässigen, fühlen wir uns schnell ausgelaugt und erschöpft, sowohl körperlich als auch geistig.
Sport oder Bewegung im Allgemeinen ist eine gute Möglichkeit, Stress abzubauen sowie unsere Stimmung und unsere Leistungsfähigkeit zu steigern. Außerdem hilft Sport auch dabei, dass wir besser schlafen können. Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation können zusätzlich sehr hilfreich sein. Sie verschaffen uns die dringend benötigte Auszeit, in der wir uns auf unseren Atem konzentrieren und unsere Gedanken zur Ruhe kommen lassen. Wenn du also merkst, dass deine Kräfte nachlassen und du irgendwie angespannt bist, solltest du dir unbedingt etwas Zeit für dich selbst nehmen. Dein Körper und dein Geist werden es dir danken!
Fazit
Das waren 9 Tipps für vielbeschäftigte Mütter, die ihre Zeit besser managen möchten. Ich hoffe, der ein oder andere Ratschlag hilft dir dabei, mehr aus deiner begrenzten Zeit herauszuholen und all das zu schaffen, was du dir vorgenommen hast. Fallen dir noch weitere Tipps ein, wie Mütter ihr Zeitmanagement optimieren können? Hinterlasse gerne einen Kommentar unten!

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